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11.05.2012 22:39

1.Senatssitzung der Periode

Nachdem ich im zweiten Anlauf, diesen Januar, als Spitzenkandidat der kritischen Liste gewählt wurde hatte ich schon einen großen Berg an Zielen und Visionen, wie unsere Uni besser werden könnte. Es geht bei kleinen Punkten, wie der Fahrradinfrastruktur los (wozu in der letzten StuRa Periode ein Antrag der Juso HSG beschlossen wurde) und geht zu großen Zielen, wie dem Erhalt der Volluni und der Einführung einer Zivilklausel. Die „kritische Liste“ konnte absolut trotz sinkender Wahlbeteiligung zulegen.

Ziele

Da seit ca. 8 Jahren kein Juso mehr im Senat saß konnte ich auf wenig detaillierte Informationen zurückgreifen. Trotzdem funktionierte die Zielsetzung gut und Fritz und ich vereinbarten Ziele für das Jahr im Senat. Bei der Benennung von Kommissionsmitgliedern waren wir uns sofort einig. Burschenschafter, Verbinder und Corps müssen draußen bleiben. Weder ordentliche Kommissionsmitglieder, noch ihre Vertreter sollen von studentischer Seite rechte, elitäre Strukturen in die Sitzungen bringen und damit die Uni prägen. Zudem sollten die VertreterInnen aus möglichst vielen verschiedenen Studiengängen, verschiedenen Semestern und Interessengruppen kommen. Die Ausgewogenheit zwischen Männern und Frauen war eine Selbstverständlichkeit. Wir verstehen unsere Wahl als imperatives Mandat. Deshalb möchten wir alle mehrheitlichen Inputs die wir auf den Weg bekommen einbringen, die Fragen stellen und daraus unsere Politik im Senat formen. Ich für meinen Teil bin froh, mit der kritischen Liste sehr aktive UnterstützerInnen zu haben, die in einigen Punkten wertvolle Tipps und Ergänzungen zur Tagesordnung haben. Damit aber auch die Informationen möglichst viele Studierende erreichen wollen wir durch eine gute Kooperation mit dem Referenten Fachschaften und Hochschulpolitik an den Fachschaftenkonferenzen teil nehmen, unsere Infos im StuRa rückkoppeln und einen Blog pflegen (www.senat-uni-hannover.webnode.com ).

Die inhaltlichen Schwerpunkte entsprechen dem, wofür wir geworben haben. Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit, soziales Gefüge in der Studierendenschaft, die Zivilklausel, der Erhalt der Volluniversität und die angemessene Verteilung zwischen den Fakultäten. Außerdem das Abwenden der Gefahr einer Strukturreform light durch die Hintertür.

Vorbesprechungen

Als eine Woche vor der ersten Sitzung dann die Unterlagen kamen staunte ich nicht schlecht insgesamt ca. 300 Seiten zur Sitzungsunterlagen nur für die erste Sitzung zu haben und gleich noch das Versprechen einer Tischvorlage mit bisher nicht enthaltenen Aspekten zum Thema des Tages Studentenwerk.

Nachdem wir die Unterlagen durchgeackert hatten und Fritz und ich uns dazu vorbesprochen hatten gab es noch eine Vorbesprechung aller gewählter SenatorInnen, zu der Professor Butenschön, der Senatssprecher, einlud. Ich war beeindruckt von der konstruktiven Diskussionskultur und wie viele Punkte seitens der SenatorInnen einhellig betrachtet wurden und zum Teil scharfe Kritik am Präsidium äußerten. Bei der Absprache der Themenarbeit gab es schon eine lange Liste, deren Priorisierung wir erst einmal abstimmen mussten, bevor wir eigene Inputs setzen können. Ich brachte dazu gleich die Zivilklausel ins Spiel und wurde beauftragt dazu etwas auszuarbeiten und das Thema dann, spezieller betrachtet, für die Tagesordnung in einer der Sitzungen Ende des Jahres auf die Agenda zu bringen.

Für die Berufungen und Stellenausschreibungen wurde im Vornherein abgesprochen wer die Berichterstatter seien.

Nachdem alle Punkte der nahenden TO einmal beleuchtet waren folgte die Vorbesprechung der kritischen Liste.

Senatssitung

Die Senatssitzung selbst fand dann am Mittwoch den 18.04. statt. Ab 14:15 durften wir dann mitentscheiden über Berufungen, diskutieren über das Studentenwerk und den Haushalt durchwinken.

 

Nach den Formalia begonnen wir die Sitzung mit einem Vortrag des Geschäftsführers des Studentenwerks Eberhard Hoffmann, der aus seiner Warte die Situation zwischen Studentenwerk und Uni erläuterte und deutlich machte, wo seines Erachtens nach die größten Mängel bestünden.

Die offenen Fragen, die ich mit auf den Weg bekommen habe wurden alle geduldig beantwortet.

Resultate sind zum Teil wenig überraschend. Die Hauptmensa ist als Standort unattraktiv. Durch die Architektur ist sie betriebswirtschaftlich der unwirtschaftlichste Standort. Die Öffnungszeiten sind deshalb so kurz, weil längere, seitens der Studierenden, nicht angenommen werden. Der Geschäftsführer ist aber gerne bereit hierzu in engem Kontakt mit den Studierenden zu bleiben.

Für die Mensasanierung zu einem früheren Zeitpunkt fehlt Geld und die Priorisierung. Leider. Das Konzept würde dazu führen, dass die Mensa besser und günstiger arbeiten könnte, was dazu führen würde, dass man Mensapreise halten könnte, nachdem sie ohnehin schon erhöht wurden.

Neben dem vegetarischen Angebot auch ein veganes einzuführen wurde gerne Aufgenommen, verbunden jedoch mit dem Hinweis, dass dies sehr teuer im Vergleich wäre, und auch eine entsprechende Resonanz bei den Studierenden hervorrufen müsste, was Hoffmann nicht so sah. Trotz allem befindet sich das Studentenwerk bereits in der Absprache mit einer Ökotrophologin, die entsprechend mögliche Essen entwickelt und Qualitätsmaßstäbe festlegt.

Die Wohnheimsituation wurde o.k. bis kritisch geschildert. Ein vergleichsweise hoher Sanierungsstau steht an. Durch das Fehlen der Landesmittel ist es schwer die Studierenden entsprechend zu Versorgen. Überdies nimmt die Bafögvergabe große Kapazitäten in Anspruch.

Positiv ist, dass das StuWerk sehr offen für Gespräche ist. Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr mich also gerne ansprechen. Ich werde sie entsprechend weitergeben und euch das Feedback mitteilen.

 

Die Reihung der Themenvorschläge für die Themenarbeit der folgenden Sitzungen des Senats legten wir wie in der Vorbesprechung besprochen fest.

 

Unter Personalangelegenheiten erstatteten die jeweiligen Berichterstatter die Inhaltsangaben ihrer Unterlagen und sprachen die jeweilige Empfehlung aus.  Länger diskutiert wurde lediglich über den

Berufungsvorschlag der Fakultät für Maschinenbau zur Besetzung einer W3-Professur „Kraftwerkstechnik“, da die Platzierung Kandidaten bevorzugte, die wenig Wissenschaftliche Erfahrung, dafür aber lange Zeit in der Wirtschaft verbrachten. Im Fokus dieser Profesur steht der Aufbau des Instituts und damit das massive anwerben von Drittmitteln. Weil aber im Fakultätsrat sich auch die studentischen Vertreter eindeutig für die Reihung aussprachen, stand es für uns außer Frage dem zu folgen.

 

Meine erste Berichterstattung war der Antrag der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik auf Bestellung zur Honorarprofessorin. Die Kandidatin, ist eine Frau mit beeindruckendem Lebenslauf. Ich konnte ohne Zögern eine positive Empfehlung aussprechen.

 

Ausführlich debattierten wir anschließend das  NTH-Zukunftskonzept.  Auch das Präsidium musste eingestehen, dass die NTH so wie sie momentan läuft nicht weiter gehen kann. Jeder Weg sei besser als der bisherige. Es folgte ein Vortrag, der in den Grundzügen auch auf der Klausurtagung mit unseren VorgängerInnen besprochen wurde. Am Ende sollte die Abstimmung stehen, wie die NTH Arbeit in Zukunft sein soll. Die NTH ist formal eine Uni ohne Studierende, der die einzelnen Teilunis unterstellt sind. Stark geprägt war die Diskussion von dem Eindruck, dass wenn man weitere Schritte in Richtung NTH geht, die eigene Uni nur verlieren kann. Diese Bedenken konnten ausgeräumt werden, nachdem das Präsidium zugesichert hatte, dass keine Studiengänge an keinem Standort abgeschafft würden. Der Vorteil könnte sein, dass mehr speziellere Masterstudiengänge eingerichtet werden könnten an einzelnen Kompetenzzentren. Ein großes Fragezeichen jedoch stellten die nicht MINT Fächer dar. Wie soll in Zukunft dort die Kooperation aussehen bzw. sich der Verbund auswirken?

Zur Auswahl standen 2 Modelle. Eines, Modell A würde die einzelnen Hochschulräte abschaffen die NTH zentralisieren, das Geld und die Verteilung vom NTH Rat aus steuern, dem u.a. die 3 Präsidenten angehören würden. Die einzelnen Standorte hätten nur noch mittelbar mit dem MWK zu tun.

Das zweite Modell sieht die NTH in der Vermittlungsrolle. Die Gelder fließen weiter an die Einzelstandorte. Dieses Modell würde dem bisherigen Vorgehen stark ähneln.

Der Grundgedanke von Modell A ist ein richtigerer als der von B, aber näher ausgestaltet war keiner dieser Vorschläge.

Die Beschlussvorlage wollte, dass das Präsidium freie Hand auf Basis des Modells A zu arbeiten bekäme. Ich sah das ganz anders und fand, wie ich es auch immer noch sehe, dass das Präsidium regelmäßig berichten müsse und jegliche weitergehende Entscheidungen durch den Senat müsse. Dieser Vorschlag wurde von den anderen Senatoren geteilt. Hätten wir uns gegen Beide Vorschläge ausgesprochen hätten wir dieses Element nicht mitbewirkt und der Senat wäre immer außen vor.

Der Weg jetzt ist demokratischer und sorgt dafür, dass zu jeder Zeit Wege korrigiert werden können.

 

 

Die Anträge auf Einrichtung von Professorenstellen waren mit zwei Ausnahmen auch nicht kontrovers. Nur die der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät auf Freigabe der W3-Professur „Strategic Management“ und einer W3-Professur „Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Controlling“ die mit einem sehr seltsamen Konstrukt für die Gisma Business School berufen werden sollen standen länger zur Debatte.

Dabei geht die Berufung wie folgt. Die Uni beruft die beiden ProfessorInnen. Dann beurlaubt sie diese auf unbestimmte Zeit. Parallel schreibt die Gisma Stellen bei sich aus und stellt diese ProfessorInnen ein. Die Tischvorlage sagte hierbei weder etwas darüber aus, dass die Gisma im Moment in schwerem Fahrwasser ist und jedes Jahr nur rote Zahlen schreibt, dieses Jahr keine Studierenden annehmen konnte, noch, was die Risiken für die Uni Hannover sind wenn die Gisma Pleite geht. Es war ein schwacher Trost, dass die Ausgeschriebenen Professuren das Profil der LUH stärken. Fritz und ich haben diesen Professuren nicht zugestimmt. Sie wurden trotzdem ausgeschrieben, da die anderen SenatorInnen dem seltsamen Konstrukt zustimmten.

 

Der Budgetplan 2012 wurde angenommen. Die Haushaltskommission und auch ihre studentischen VertreterInnen hatten mir keine Mängel mitgeteilt. Ich fand es denkwürdig, dass das Präsidium den eigenen Etat um ein Fünftel aufstockte und auf Nachfrage bekannt gab, dass dieses Geld für Empfänge und Partys ausgegeben würde. Zudem werden mit dem Haushalt 1 000 000€ Rücklagen abgebaut. Warum wir dem Haushalt trotzdem zustimmten war, dass wir a) keine anderslautenden Empfehlungen aus den studentischen Kommissionsmitgliedern bekamen, und b) die Präsidiumsausgaben gerade einmal 0,2% des Gesamtetats ausmachten.

 

Die Mittelverteilung der Fakultäten erfolgt nach einem ausgeklügelten Schlüssel, der ein starkes Augenmerk auf Emanzipation legt. Die Verteilung blieb ungefähr gleich. Auch von daher sprach für uns nichts gegen eine Zustimmung zu diesem Top.

 

Die Benennung neuer studentischer Vertretungen für die Haushaltskommission, Lehrkommission, Forschungskommission und Kommission für Gleichstellung erfolgte nach den von uns festgelegten Kriterien zu Emanzipation, Studiengängen und Semesterzahl. Es konnten alle Plätze belegt werden und leider nicht alle BewerberInnen berücksichtigt werden.

 

Die Wahl eines Senatssprechers war deutlich. Professor  Butenschön wurde einstimmig bestätigt. Sein Vertreter ist Herr Lehne aus den Reihen der wissenschaftlichen MitarbeiterInnen.

 

Am Ende diskutierten wir noch die Änderung der Grundordnung. Insbesondere war es die Amtszeit der Dekane, die hier auf 4 Jahre ausgeweitet werden sollte. Pikant war daran, dass hauptamtliche Dekane ja Teil der gescheiterten Reform waren, die das Präsidium nun in kleinen Teilen unterbringen möchte. Bisher sind die Amtszeiten 2 Jahre. Das Präsidium führte an, dass viele Dekane eine zu lange Einarbeitung bräuchten und schon bevor sie Visionen umsetzen könnten schon wieder am Ende seien. Dagegen stand aber dass die meisten Dekane vorher schon Studiendekane waren und auch überlappend eingearbeitet werden von den VorgängerInnen. Das geht auch deshalb so gut, da es nicht viele Kandidierende gibt für diesen Posten. Auch negativ ist, dass ein schlechter Dekan, der auf 4 Jahre gewählt wurde nicht so schnell wieder weg ist. EinE guteR hingegen kann bei der 2 Jahres Regel auch ein zweites Mal antreten. Aus all diesen Gründen entschärften wir die Regelung und führten ein „In der Regel 4 Jahre“. Das hat zur Folge, dass alle Fakultäten ihre Gangart aufrecht halten können.

Stephan Reinisch - studentischer Senator

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11.05.2012 13:34

Gleichstellungskommission

Am Freitag, den 27. April 2012 fand die Sitzung der Gleichstellungskommission statt. Zu den Tagespunkten zählten „20 Jahre Gleichstellung an der Leibniz Universität Hannover“, Gleichstellungsmaßnahmen für Frauen, aber auch für Männer in typischen Frauenberufen und die Gastprofessur für Gender und Diversity.

Seit nun schon zwanzig Jahren gibt es an der Leibniz Universität das Gleichstellungsbüro, dessen Aufgaben es sind, Frauen und Männer in Kariere und Qualifikation zu fördern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu vereinfachen, sowie die Beratung über Gender und Diversity Fragen.

Es wurde darüber beraten, dass es besonders wichtig ist, Frauen in technischen Studiengängen zu fördern und gleichermaßen auch Männer in Geisteswissenschaften und anderen Bereichen, in den diese klar unterrepräsentiert sind.
Desweiteren wurde über den Gastprofessor Prof. Dr. Markus Prechtl, der im Bereich „Gender Studien in der naturwissenschaftlichen Ausbildung“ einige Veranstaltungen anbietet, und die Weiterführung einer solchen Gastprofessur gesprochen.

Im Verlauf der Sitzung wurde auch die Promotionsabschlussförderung thematisiert, die Frauen und Männer fördert, bei denen auf Grund von Kinderbetreuung, Schwangerschaft, Betreuung von Angehörigen oder besonders harte Schicksalsschläge Fehlzeiten auftraten.

Es sollen weiterhin Veranstaltungen stattfinden, die die Gleichstellung der Geschlechter fördern. Seien es Maßnahmen, um technische Studiengänge für junge Frauen attraktiver zu machen oder solche, die Männer motivieren sollen, ein Studienfach zu wählen, das bisher nur einen geringen Männeranteil aufweist.

 

Nele Groth - studentische Vertreterin in der Gleichstellungskommission

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11.05.2012 13:30

Lehrkommission berät über Preis für exellente Lehre

Am 2. Mai traf sich die Lehrkommission der LUH zu ihrer 2. Sitzung im Jahr 2012. Das Gremiun setzt sich aus VertreterInnen der Professorengruppe, der wissenschaftlichen MitarbeiterInnen sowie der MitarbeiterInnenschaft der hannöverschen Universität zusammen.

Den Vorsitz hat die Vizepräsidentin für Forschung und Lehre Prof. Dr. Gabriele Diewald inne. Zum ersten Mal konnte mit Matthias Bock auch wieder ein Vertreter der Juso- Hochschulgruppe an der Sitzung teilnehmen.

Ein zentraler Punkt der Beratungen war der „Preis für exzellente Lehre“, der wie in den Jahren zuvor an einE ProfessorIn vergeben wird, die/der sich in besonderer Weise um die universitäre Betreuung der Studierenden bemüht. Das Preisgeld von 5000 Euro steht der lehrenden Person als Teil seines Institutsetats zur Verfügung und kann somit bspw. für die Anschaffung von Büchern oder Materialien für Lehre und Forschung verwendet werden.

Das Vorschlagen möglicher PreisträgerInnen ist den Fachräten und Fachschaftsräten der verschiedenen Fakultäten vorbehalten! Bis zum 15.11.2012 können Vorschläge bei Frau Bargmann-Reineke eingereicht werden, detaillierte Informationen werden den Fachschaftsräten Mitte Juli zukommen.

Insgesamt muss ich feststellen, dass die Diskussion innerhalb der Lehrkommission leider wenig kontrovers verlief und über vorhandene Probleme der Lehre (die Anzahl der Studierenden pro DozentIn, der Wegfall von ProfessorInnenstellen, der Raummangel, die Ausstattung der Räumlichkeiten für die Lehre u. a.) gar nicht gesprochen wurde. Das muss sich ändern! Ich möchte euch deshalb bitten, dass ihr mich bei konkreten Fragen oder Problemen an eurer Fakultät ansprecht. Ich könnt euch darauf verlassen, dass ich gemeinsam mit den anderen Vertreterinnen der Studierendenschaft die Themen, die euch beschäftigen, in der Lehrkommssion ansprechen und eine Diskussion anstoßen werde.

Matthias Bock - studentischer Verteter in der Lehrkommission

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